In fast jeder Küche werden die unterschiedlichsten Kräuter verwendet. Wenn sie nicht aus der Tiefkühltruhe oder getrocknet aus einer Mühle kommen, dann werden sie entweder gern in kleinen Töpfen auf der Fensterbank oder direkt im Garten gezogen. Diese Variante ist übrigens die beliebtere, denn frische Kräuter bieten einfach viel mehr Geschmack und Abwechslung als getrocknete oder tiefgefrorene Kräuter. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Kräutern kann man natürlich die Sorten in verschiedene Kategorien einteilen. Dazu zählen die klassischen Küchenkräuter, die mediterranen Kräuter, die vor allem im Mittelmeerraum beheimatet und angewendet werden, die speziellen Kräuter für feinste Speisen und die erfrischenden Kräuter.
Der Klassiker Petersilie
Zu den Klassikern gehört zum Beispiel die Petersilie. Es gibt sie in kraus oder glatt. Sie kann in jedem Supermarkt als gebundenes Sträußchen oder auch als Topf gekauft werden. Wenn man frische Petersilie kaufen möchte, sollte man auf saftig grüne Blätter achten. Die Petersilie ist einfach überall einsetzbar. Sie passt zu jedem Gericht und lässt sich auch als grüne Dekoration auf jeder Speise sehr gut verwenden.
Der Klassiker Schnittlauch
Die dünnen Halme des Schnittlauchs bieten einen leicht scharfen und zwiebelähnlichen Geschmack. Dadurch wird er auch gern als Zwiebelersatz verwendet. Wie jedes Kraut hat auch der Schnittlauch interessante Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Vitamin C, die sich positiv auf den Blutdruck und den Appetit auswirken können. In Eintöpfen und Salaten ist der Schnittlauch sehr beliebt. Aber auch der Kräuterquark kommt ohne ihn nicht aus. Und selbst auf einem einfachen Butterbrot macht der Schnittlauch eine gute Figur und sorgt für besten Geschmack.
Der Klassiker Kresse
Bei Kresse handelt es sich um kleine Gräser mit winzig kleinen Blättchen. In der Schule und im Kindergarten wird Kresse sehr gern auf Watte als praktische Arbeit gezüchtet. Sie bietet viel Vitamin C und ist sehr gesund. Durch ihren intensiven, leicht an Meerrettich erinnernden Geschmack ist sie für Salate, Eintöpfe und belegte Brote sehr gut geeignet.
Der Klassiker Dill
Der fedrige Dill ist nicht mit dem Fenchel zu verwechseln, auch wenn sich diese beiden Kräuter zum Verwechseln ähnlich sehen. Vom Dill kann man jedoch nicht nur das Kraut selbst verwenden. Auch die Samen werden gern verwendet. Dill ist vor allem in Fischgerichten und im klassischen Gurkensalat der perfekte Begleiter. Aber auch in anderen Gerichten kann der Dill passend verwendet werden.
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