So manch einer verzichtet freiwillig auf den Genuss von Nüssen. Vielleicht weil es ihm zu mühsam ist die harten Schalen zu knacken, die die meisten Nusskerne umschließen. Dabei kann sich das Nussknacken durchaus bezahlt machen. Nicht nur, weil die unterschiedlichen Sorten die Geschmacksnerven mit aromatischen Noten verwöhnen sondern auch weil Nüsse teilweise echte Gesundheitsexperten sind.
Zu den bekanntesten Nussarten zählen Sorten wie zum Beispiel die Haselnuss, die Wallnuss oder die Erdnuss. Aber auch Sorten wie die Macadamia-Nuss, die Pecanuss, Mandeln, Cashew- oder Pinienkerne sind wahre Gaumenfreuden und zudem auch noch gesund.
Was sich bereits vom Namen Erdnuss hervorragend ableiten lässt ist die Tatsache, dass diese Nuss die einzige Nuss ist, die nicht auf einem Baum oder an einem Strauch wächst. Aber auch wenn die Erdnuss ihr Dasein bis zur Ernte unter der Erde fristet, so hat sie es dennoch so richtig in sich. Sie liefert nämlich eine Menge Magnesium und gehört geschmacklich wahrscheinlich zu den beliebtesten Sorten. Die Erdnuss wird gern pur oder geröstet, mit Salz oder in Form von Erdnussbutter oder Erdnussöl verzehrt.
Auch andere Nussarten, wie zum Beispiel die Macadamia-Nuss, sind hochgradig gesund. So liefern die kleinen runden Nüsse zum Beispiel eine Menge Vitamin B. Sie liefern Calcium, Phosphor, Eiweiß und Eisen und können durch ihre ungesättigten Fettsäuren sogar den Cholesterinspiegel senken.
Haselnüsse sind nicht unbedingt wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe, dafür aber umso mehr wegen ihres Geschmacks beliebt. Sie werden ebenso gern pur gegessen wie sie gerieben oder gehobelt zum Backen verwendet werden. Auch in Form von Nougat oder Haselnusscreme haben die Nüsse, die praktisch überall auf der Welt wachsen, zahlreiche Anhänger.
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