Es gibt doch fast nichts Schöneres als nach Hause zu kommen und mit dem Duft von frisch gebackenem Kuchen empfangen zu werden. Auch ist der frische Kuchenduft für viele ein untrügliches Zeichen dafür, dass ein Feiertag oder Festtag ins Haus steht. Abgesehen von der manchmal doch enormen Anzahl an Kalorien ist ein Kuchen eine durchweg positive Sache. Und dabei ist es mit ein wenig Geschick sogar möglich, die leckeren Kuchen und Teilchen aus der Bäckerei auch im heimischen Backofen nachzubacken.
Der einfachste aller Kuchen ist wohl der Rührkuchen. Dafür einfach Milch, Mehl, Eier, Margarine, Zucker, Vanillezucker und Backpulver in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren, diesen dann in eine Kuchenform füllen und schon kann das Ganze in den Backofen wandern.
Es ist zwar relativ unwahrscheinlich bereits beim Backen eines einfachen Rührkuchens einen Fehler zu machen, dennoch können schon Kleinigkeiten das Endergebnis positiv oder negativ verändern. Damit sich der Kuchen beispielsweise gut aus der Form löst, sollte diese vor dem Einfüllen des Teiges immer eingefettet werden und mit Semmelmehl oder Grieß ausgeschwenkt werden. Und falls man sich wundert, dass der Kuchenteig nicht aufgeht, kann das zum Beispiel auch daran liegen, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum des Backpulvers bereits abgelaufen ist. Weiterlesen